Presse

Auf dieser Seite finden sich Medienberichte über das Projekt BigData@Geo und BigData@Geo 2.0.

Von Dürre bis Hagel: Wie die Bauern in Nordbayern von der Klimaforschung profitieren sollen

18.02.2024 (Quelle: Mainpost)

Wie können landwirtschaftliche Betriebe in Nordbayern die Herausforderungen des Klimawandels meistern? Ein Forschungsprojekt der Uni Würzburg soll Antworten liefern.

Das kommt auf uns zu, wenn die Temperatur in Unterfranken um 2,2 oder um 3,8 Grad steigt

23.11.2021 (Quelle: Mainpost)

Die Folgen der Erderwärmung werden in Unterfranken verheerend sein. Der Würzburger Klimaforscher Heiko Paeth zeigt zwei Szenarien auf und erklärt, wie sich das Schlimmste noch verhindern ließe.

Was der Klimawandel mit den Böden in Unterfranken macht

17.02.2021 (Quelle: Mainpost)

Wie können sich Landwirte auf den Klimawandel einstellen? Das diskutierten Wissenschaftler, Landwirte und Verbraucherschützer auf Einladung der Landvolkbewegung.

Sommer ohne Extrem-Hitze: Macht der Klimawandel Pause?

19.10.2020 (Quelle: Mainpost)

Viel Regen im Februar, keine Hitzewelle wie 2018: Im Hinblick auf die Witterung scheint 2020 kein Extremjahr zu sein. Klimaforscher Heiko Paeth warnt vor voreiligen Schlüssen.

Das Unmögliche wird möglich

17.02.2020 (Quelle: Main-Echo)

Digitalisierung: Bayerische Digitalministerin Judith Gerlach startet Veranstaltungsreihe mit Beispiel aus Weinbau

Würzburger Forscher rechnet mit "Barcelona-Klima" im Maintal

26.06.2019 (Quelle: BR)

Ein paar Hitzetage machen noch keinen Klimawandel, sagt Heiko Paeth von der Uni Würzburg. Aber die Statistiken des Klimaforschers zeigen: Hitzesommer häufen sich, gerade in Unterfranken. Für das Maintal sagt Paeth ein "Barcelona-Klima" voraus.

Klimakrise: Was kommt auf Unterfranken zu?

31.05.2019 (Quelle: Mainpost)

In Unterfranken könnte sich an manchen Orten bis zum Ende des Jahrhunderts die Zahl der Hitzetage verfünffacht haben. Die Region ist "Hotspot". Was hat das für Folgen?

Klimaforscher warnt vor Umweltkatastrophen in Unterfranken

31.05.2019 (Quelle: Mainpost)

In Unterfranken werden die Folgen des Klimawandels drastischer sein als anderswo in Deutschland, sagt Klimaforscher Geograf Heiko Paeth. Er erklärt, was auf die Region zukommen kann.

Digitaler Rohstoff für ein breites Branchenspektrum: Geodaten im Fokus des Innovationsforums Mainfranken

24.11.2018 (Quelle: in-und-um-schweinfurt.de)

Die Frage nach dem »Wo?« – sie stellt sich in vielen Kontexten, ist doch nahezu jedes Objekt irgendwo verortet. Geoinformationen bilden daher eine wichtige Basis für unternehmerische Entscheidungen und bergen ein immenses wirtschaftliches Potenzial.

Enormes Potenzial: Geodaten sind gefragt

21.11.2018 (Quelle: Mainpost)

43 Milliarden Euro - so groß ist pro Jahr der volkswirtschaftliche Mehrwert von offen zugänglichen Daten. Wie es in einer Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung von 2016 weiter heißt, sind jährlich 20.000 neue Arbeitsplätze in dieser Hinsicht drin. So oder so: Geodaten sind für viele Unternehmen ein wertvoller Rohstoff - auch in Mainfranken.

Wie Unwetter so manchem Bauern die Ernte verhagelt

14.06.2018 (Quelle: Mainpost)

Michael Stolzenberger hat es gehörig die gute Laune verhagelt. Und nicht nur die, sondern auch seine ganze Erdbeerernte.

Neue Klimamodelle für Unterfranken

11.06.2018 (Quelle: Uni Würzburg)

BigData@Geo: Dieses Projekt soll Klima- und Umweltdaten in verständlicher Weise für die unterfränkische Land- und Forstwirtschaft aufbereiten. Die Europäische Union fördert es im EFRE-Programm mit 1,9 Millionen Euro.

EU-Millionen für die Würzburger Universität

26.01.2018 (Quelle: Mainpost)

Es sind Forschungsprojekte, die verbinden: Wissenschaft und regionale Wirtschaft, Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung, außerdem verschiedene Wissenschaftsdisziplinen.

Sieben Millionen Euro für vier Forschungsprojekte — Universität Würzburg

26.01.2018 (Quelle: Uni Würzburg)

Die Julius-Maximilians-Universität (JMU) erhält insgesamt mehr als sieben Millionen Euro von der Europäischen Union, um vier Forschungsprojekte umzusetzen. Die Förderzusagen übergab Staatssekretär Bernd Sibler, der die JMU als "Innovationsmotor in der Region" hervorhob.

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